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Wessen Erinnerung zählt?
Koloniale Vergangenheit und Rassismus heute
€14,00
inkl. MwSt. Bestellung erfolgt versandkostenfrei
Bindeart:
Broschur
Typ:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Erscheinungsdatum:
05.05.2021
ISBN:
978-3-455-01073-2
Kurzbeschreibung
Der lange Schatten des deutschen Kolonialismus
Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.
Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe
»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.« Süddeutsche Zeitung
»Gedankenreich und brillant formuliert.« Kölner Stadt-Anzeiger
Über Deutschlands koloniale Geschichte wird aktuell wieder heftig debattiert. Es geht um Straßennamen aus der Kolonialzeit, Statuen alter Kolonialherren und die Bestände von Museen. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Kolonien in Afrika wie Kamerun oder Namibia.
Doch auch polnischsprachige Gebiete wurden vom Deutschen Reich besetzt, ebenso wie sich der deutsche Imperialismus auf Südosteuropa und das Osmanische Reich richtete. Wessen Erinnerung zählt? erzählt die ganze Geschichte des deutschen Expansionsstrebens.
Nur so können wir heute angemessen über Rassismus, Migration und Erinnerung sprechen.
Mit aktuellem Vorwort für die Taschenbuch-Ausgabe
»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.« Süddeutsche Zeitung
»Gedankenreich und brillant formuliert.« Kölner Stadt-Anzeiger
Weitere Details
Umfang:
224
Seiten
Format:
129mm x
189mm
Beteiligte
Autor
Mark Terkessidis
Stimmen zum Buch
»Produktiv wie spannend.«
Caroline Fetscher
Der Tagesspiegel
»Ein erhellendes und gut geschriebenes Buch. Ein kluges Buch über Erinnerung und Demokratie.«
Martina Läubli
NZZ Bücher am Sonntag
»Terkessidis zeigt klar wie keiner vor ihm, wie gerade in Deutschland der Rassismus als Grundprinzip des Kolonialismus weiterlebt, viel weniger beachtet und geächtet als in anderen Ländern.«
Jörg Häntzschel
Süddeutsche Zeitung
»Insgesamt sticht Terkessidis im vielstimmigen Chor jener, die derzeit über koloniale Vergangenheit reden und schreiben, durch seinen weiten Blick hervor.«
Andreas Eckert
Frankfurter Allgemeinen Zeitung
»Gedankenreich und brillant formuliert.«
Markus Schwering
Kölner Stadt-Anzeiger
»Meisterhaft.«
Ingo Hasemann
Kleine Zeitung
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