Autorin/Autor: Gerhard Henschel

Putins nutzlose Idioten

Die schlechtesten Fälschungen des russischen Geheimdienstes
€22,00
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ISBN: 978-3-455-01623-9
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 02. August 2023 176 Seiten Coverdownload Hochauflösung
ISBN: 978-3-455-01624-6
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 02. August 2023 176 Seiten Coverdownload Hochauflösung

Im Oktober 2022 erhält Olaf Scholz ein Schreiben von seiner Amtsvorgängerin. Dringlichst fordert Angela Merkel ihn auf, „keine Waffen mehr an die Ukraine zu lifern“ und stattdessen für „wahme Heizungen in Deutschland mit rusischm Erdgas“ zu sorgen. Herrn Scholz muss schnell klar werden, dass er es mit einem schlecht gefälschten Brief zu tun hat. Einzelfall oder System? Gerhard Henschel ist der Sache nachgegangen: mit detektivischer Akribie und dem richtigen Riecher für das Vorgehen von Putins nutzlosen Idioten hat er zahlreiche hanebüchene Fälschungen des russischen Geheimdienstes ausfindig gemacht und macht sie nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.


Im Oktober 2022 erhält Olaf Scholz ein Schreiben von seiner Amtsvorgängerin. Dringlichst fordert Angela Merkel ihn auf, „keine Waffen mehr an die Ukraine zu lifern“ und stattdessen für „wahme Heizungen in Deutschland mit rusischm Erdgas“ zu sorgen. Herrn Scholz muss schnell klar werden, dass er es mit einem schlecht gefälschten Brief zu tun hat. Einzelfall oder System? Gerhard Henschel ist der Sache nachgegangen: mit detektivischer Akribie und dem richtigen Riecher für das Vorgehen von Putins nutzlosen Idioten hat er zahlreiche hanebüchene Fälschungen des russischen Geheimdienstes ausfindig gemacht und macht sie nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.


Stimmen zum buch
»Die vermeintliche Propaganda verfehlt die Wirklichkeit oft so knapp, dass man beim Lesen erst einmal stutzt.«
SWR 2
»Humor für Fortgeschrittene: Henschel stößt mitten hinein in den Machtapparat von Wladimir Putin.«
Bayerischer Rundfunk
»Henschel findet einen kongenialen Hebel, allen russischen Ernst mit den Mitteln des Humors, des Schalks und des Schabernacks zu überführen.«
Bayerischer Rundfunk