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Die Goldene Höhle
Roman | »Stark!« ― FAS
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Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 01.02.2023
ISBN: 978-3-455-01546-1
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Kurzbeschreibung
Die Goldene Höhle erzählt die ans Herzen gehende Geschichte von drei jungen Menschen – zwei besten Freunden und ihrer gemeinsamen Freundin – während der letzten Jahre im neostalinistischen Rumänien

Rumänien unter der Diktatur: Paul, Fane und Oksana träumen von Freiheit und Glück in einer Welt voller Nöte und Verbote. Der Philosophiestudent Paul ist ein begnadeter Schlagzeuger. Fane bewundert ihn, kauft sich eine elektrische Gitarre und ein altes Radio, das er als Verstärker benutzt. Er übt, bis sie zusammen in einem Theaterdepot zwischen Kostümen und Requisiten spielen können. 

Oksana arbeitet als Kellnerin. Sie bringt den Jungs zu essen: Eier, Schnitzel, manchmal Kuchen, den ihre Großmutter gebacken hat. Sie hängt einen Teppich mit einer Landschaft an die Wand und tauft das Depot „Goldene Höhle“, es ist ihr Versteck, ein Schutz vor der kalten kommunistischen Nacht. Bis zu dem Tag, an dem Paul verschwindet.
Weitere Details
Bindeart: Pappband mit SU
Umfang: 176 Seiten
Format: 132mm x 210mm
Beteiligte
Autor Catalin Partenie
Übersetzer Eike Schönfeld
Lektor Laurenz Bolliger
Stimmen zum Buch
»[...] starkes, spätes literarisches Debüt [...].«
Lennardt Loss
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Dieser Down-To-Earth-Blick, diese Gewitztheit, aber auch diese Wut angesichts der Diktatur [...]«
Marko Martin
Deutschlandfunk Kultur
»Cătălin Partenie erzählt mit leichtem, anarchischem Humor eine wunderbar zarte Coming-of-Age-Geschichte.«
Katja Eßbach
NDR Kultur
»›Die Goldene Höhle‹ ist eine wunderbare Geschichte über die Gier nach Leben, nach Anpassung und Widerstand. Und über die vermutlich schrecklichste Diktatur im damaligen Ostblock.«
Katja Eßbach
NDR Kultur
»[...] eine Mischung aus einem flotten, humorvollen Coming-Of-Age-Roman und einem Zeitdokument des Rumäniens der späten 80er-Jahre.«
Martin Wanko
Vorarlberger Nachrichten
»[...] das sollte man sich nicht entgehen lassen. Eine dringende Empfehlung.«
Gabriel Rath
Diepresse.com
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