„Guten Abend, meine Damen und Herren“
Dieser Titel ist demnächst erhältlich.
€22,00
€15,00
€16,99
inkl. MwSt.
Bestellung erfolgt versandkostenfrei
Dagmar Berghoff und Constantin Schreiber über das, was im Leben zähltDer heutige Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber eröffnet im Gespräch mit seiner Vorgängerin Dagmar Berghoff die einzigartige Geschichte eines bewegten und bewegenden Lebens
Dagmar Berghoff und Constantin Schreiber über das, was im Leben zähltIm Gespräch mit seiner Vorgängerin Dagmar Berghoff eröffnet der heutige Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber die einzigartige Geschichte ihres bewegten und bewegenden Lebens. Wo zunächst wenig darauf hindeutete, dass sie einmal Fernsehgeschichte schreiben würde – das Geld für die Schauspielschule musste sie sich hart erarbeiten –, wurde Dagmar Berghoff 1976 mit ihrem Einstieg als Sprecherin der Tagesschau zum Vorbild und zur Wegbereiterin einer ganzen Generation von Frauen. Sie stieg bis zur Chefsprecherin auf und verließ die Tagesschau zum Jahrtausendwechsel, um mit ihrem Mann ein neues Leben zu beginnen – wozu es aus tragischen Gründen nicht kommen sollte. Offen und ergreifend erzählt Dagmar Berghoff davon, wie sie trotz vieler Widrigkeiten und Schicksalsschläge immer wieder die Kraft fand weiterzumachen und warum es sich lohnt, unerschrocken durchs Leben zu gehen.
Dagmar Berghoff und Constantin Schreiber über das, was im Leben zähltDer heutige Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber eröffnet im Gespräch mit seiner Vorgängerin Dagmar Berghoff die einzigartige Geschichte eines bewegten und bewegenden Lebens
Stimmen zum buch
»[...] Sie [, Frau Berghoff,] sind zum ersten Mal auch sehr persönlich geworden und man erfährt von einer Lebensgeschichte, die man ja sozusagen ab 1967 öffentlich verfolgt hat.«
WDR »Kölner Treff«
WDR »Kölner Treff«
»In ihrem Buch erzählt Dagmar Berghoff mit Verve, Offenheit und eben sehr persönlich, wie sie trotz vieler Schicksalsschläge immer wieder die Kraft fand, weiterzumachen [...].«
Der Tagesspiegel
Der Tagesspiegel
»[...] sehr persönlich [...].«
Deutschlandfunk Kultur
Deutschlandfunk Kultur