Pieter Posthumus vom "Büro der einsamen Toten" ermittelt wieder - diesmal im Rotlichtviertel von Amsterdam. Im Gästehaus neben seiner Stammkneipe dem Dolle Hond ist ein Mieter umgebracht worden. Die schräge Wirtin Marloes steht unter Verdacht. Posthumus zweifelt an ihrer Schuld und nimmt die Ermittlungen auf. Warum hat der Tote jedes Jahr nur ein Bild gemalt - und jedes Mal die Kopie eines klassischen holländische Gemäldes? Gibt es eine Verbindung zu dem anderen Mieter, der Jahre vorher ermordet wurde? Allmählich begreift Posthumus, dass eine Minute manchmal den Ausschlag gibt: zwischen Unschuld und Schuld, zwischen einem Leben, das geretten werden kann, und einem, das verloren ist. Und dass Fragen manchmal Wahrheiten ans Licht bringen, die nur schwer zu ertragen sind.
Stimmen zum buch
»Posthumus' Fälle sind spannend, und ihre Hintergründe sind durchaus von gesellschaftlicher oder politischer Brisanz ... Rund um Posthumus gibt es ein unterhaltsames Panoptikum von liebenswerten und schrägen Vögeln.«
»Ausgefeilte Milieustudien, die dieses Mal im zwielichtigen Rotlichtviertel angesiedelt sind.«
»Mehr als bloß spannende Unterhaltung.«