Autorin/Autor: Rebecca Solnit
Übersetzerin/Übersetzer: Julia Franck

Aus der nahen Ferne


€19,99
€9,99
inkl. MwSt. Bestellung erfolgt versandkostenfrei
ISBN: 978-3-455-50324-1
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 16. April 2014 288 Seiten Coverdownload Hochauflösung
ISBN: 978-3-455-85116-8
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 16. April 2014 288 Seiten Coverdownload Hochauflösung

"Manchmal ist der Schlüssel lange vor dem Schloss da. Manchmal fällt einem eine Geschichte in den Schoß. Einmal fielen fünfzig Kilo Aprikosen in meinen ..."

Als ihre Mutter sich nicht länger um den Aprikosenbaum in ihrem Garten kümmern kann, fällt Rebecca Solnit die Ernte zu - und ein Jahr des Abschieds und des Neuanfangs beginnt: Ihre Mutter bekommt Alzheimer, sie selbst Brustkrebs, ihre Beziehung endet.

Und während sie zurückblickt auf dieses Jahr der Aprikosen und der Notfälle, fasst Solnit die Erzählfäden ihres Lebens zusammen - denn es ist das Erzählen, das den Menschen ausmacht, ihn vor dem Vergessen schützt.


"Manchmal ist der Schlüssel lange vor dem Schloss da. Manchmal fällt einem eine Geschichte in den Schoß. Einmal fielen fünfzig Kilo Aprikosen in meinen ..."

Als ihre Mutter sich nicht länger um den Aprikosenbaum in ihrem Garten kümmern kann, fällt Rebecca Solnit die Ernte zu - und ein Jahr des Abschieds und des Neuanfangs beginnt: Ihre Mutter bekommt Alzheimer, sie selbst Brustkrebs, ihre Beziehung endet.

Und während sie zurückblickt auf dieses Jahr der Aprikosen und der Notfälle, fasst Solnit die Erzählfäden ihres Lebens zusammen - denn es ist das Erzählen, das den Menschen ausmacht, ihn vor dem Vergessen schützt.


Stimmen zum buch
»Aus der nahen Ferne ist ein wunderbares Buch - vergleichbar mit Joan Didions Das Jahr des magischen Denkens, es spendet Trost.«
San Francisco Chronicle
»Lebenserinnerungen, Essay und Meditation: dieses Buch wirft einen neuen Blick darauf, wie Geschichten unser Leben bestimmen. Solnit gibt die Idee nie auf, dass jeder von uns bestimmen kann, wer er ist und was er will - selbst in unseren schwierigsten Phasen.«
Oprah
»Ein dicht gewobenes, intensives und eloquentes Plädoyer für das Erzählen.«
Guardian