Germain ist ein Bär von Mann und nicht der Schlauste. Er stand bisher nicht auf der Sonnenseite des Lebens. Von der alleinerziehenden Mutter vernachlässigt und in der Schule gescheitert, haust er nun im Wohnwagen und züchtet Gemüse. Neben dem Schnitzen von Holzfiguren gilt sein Interesse vor allem den
Tauben im Park. Eines Tages trifft er dort eine reizende alte Dame, die seine Faszination für die Tauben teilt. Das ungleiche Paar freundet sich an und die feinsinnige Margueritte beschließt, den ungebildeten Hünen für die Welt der Bücher zu gewinnen. Doch bald erfährt er, dass Margueritte seine Hilfe braucht.
Stimmen zum buch
»Eine Geschichte, warmherzig erzählt, die so wunderbar ins Bild eines idyllischen Südfrankreich passt und die man sich am besten vorlesen lässt.«
»wunderbar leicht und doch profund und voll ruppigem Charme […] ein Buch, das Lebensmut und Lebensfreude schenkt. Lesen Sie Das Labyrinth der Wörter!«
»Einfach schön!«