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Hitze
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Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 01.09.2021
ISBN: 978-3-455-01233-0
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Kurzbeschreibung
„Ein elektrisierendes, scharfsinniges und komisches Buch darüber, was es bedeutet, heutzutage jung zu sein. Brutal und brillant!“ Zadie Smith

 

Ein Lieblingsbuch von Barack Obama

 

New York Times-Bestseller

 

„Das Debüt des Jahres.“ The Guardian 

 

„Sexy und unverschämt lesenswert!“ Daily Mail 

 

Die dreiundzwanzigjährige Edie lebt in Bushwick, Brooklyn, und hält sich nach ihrem abgebrochenen Kunststudium finanziell mit einem Assistenzjob in einem Verlag und emotional mit wechselnden Liebschaften über Wasser. Dann beginnt sie eine Affäre mit Eric, einem weißen Mann, der in einer offenen Ehe lebt und fast doppelt so alt ist wie sie. Während sich Edie mit Erics Ehefrau und vor allem mit der Adoptivtochter des Paares, Akila, einem Schwarzen Mädchen, anfreundet, verschieben sich alle Perspektiven. Edie scheint die einzige andere Schwarze Person zu sein, die Akila kennt, und die Beziehung zwischen den beiden wird bald wichtiger als alles andere. Auf einmal muss Edie sich mit ihrer eigenen Einsamkeit und dem schon immer in ihrem Leben gewesenen Rassismus und Sexismus neu auseinandersetzen.

 
Weitere Details
Bindeart: Pappband mit SU
Umfang: 256 Seiten
Format: 134mm x 214mm
Beteiligte
Lektor Aylin LaMorey-Salzmann
Autor Raven Leilani
Übersetzer Sophie Zeitz
Stimmen zum Buch
»Raven Leilani hat einen grausamen, großartigen Debütroman geschrieben, unheimlich und humorvoll, in toller Sprachakrobatik.«
Laura Hertreiter
Süddeutsche Zeitung
»[E]in tolles Buch.«
Interview mit Gary Shteyngart von Johanna Adorján
Süddeutsche Zeitung
»Leilanis Debütroman ist eine flirrende Reise mitten ins kalte Herz der amerikanischen Verlogenheiten.«
Kristine Harthauer
Deutschlandfunk Büchermarkt
»Raven Leilani spiegelt die noch immer bestimmenden Verwerfungen in der US-Gesellschaft zwischen Rasse, Klasse und Geschlecht in einer einfach umwerfenden soghaften Erzählung.«
Ute Büsing
rbb Inforadio
»Leilanis Schreiben ist ein sezierendes, das durch die Oberfläche hindurch ins Innere der Dinge vordringt, auch, wenn es darin hässlich aussieht.«
Marie-Luise Goldmann
Die Welt
»Wie eine Bildhauerin modelliert sie [Leilani] lange, sich windende Sätze, die plötzlich Schwung aufnehmen, um mit einer unerwarteten Pointe zu enden.«
Frauke Fentloh
Focus
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