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Die Dinge beim Namen nennen
Essays
€14,00
inkl. MwSt. Bestellung erfolgt versandkostenfrei
Bindeart:
Broschur
Typ:
Taschenbuch
Sprache:
Deutsch
Erscheinungsdatum:
02.02.2021
ISBN:
978-3-455-01075-6
Kurzbeschreibung
»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).« Deutschlandfunk Kultur
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände im heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: »Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.«
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände im heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: »Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.«
Weitere Details
Umfang:
320
Seiten
Format:
126mm x
190mm
Beteiligte
Autor
Rebecca Solnit
Übersetzer
Bettina Münch, Kirsten Riesselmann
Lektor
Sarah Houtermans
Stimmen zum Buch
»ein großartiger Essayband«
Julian Dörr
Süddeutsche Zeitung Online
»Messerscharf, einschneidend«
Sonntagsblick
»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns) [...].«
Nana Brink
Deutschlandfunk Kultur
»'Die Dinge beim Namen nennen' ist ein trauriges Buch: [...] Das heißt aber nicht, dass Rebecca Solnit nicht bitte immer wieder klare Worte finden soll.«
Sylvia Staude
Frankfurter Rundschau
»Die Dinge beim Namen nennen. Das ist Pflicht und Aufgabe für alle, denen der gute Diskurs etwas wert ist.«
Lukas Wilhelmi
spex online
»Gewohnt klar und unerschrocken widmet sich Rebecca Solnit in den Essays ihres neuen Buches den Verhältnissen in den USA.«
Ahima Beerlage
Aviva Online Magazin für Frauen
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