Stimmen zum buch
»Auf diese Weise zeichnet der ›Schauerroman‹ trotz seines auf den ersten Blick eng gefassten Wirklichkeitsausschnitts ein anschauliches Bild der frühen 1990er-Jahre.«
»Gerhard Henschel zu lesen ist, [wie] auf einen vollgestopften Setzkasten [zu] blicken und wieder auf Buchstaben [zu] stoßen, [...] die wunderbare Sätze formen und Alltag zu Literatur werden lassen.«
»In diesen, oft tragikomischen, Szenen des elenden Immergleichen, geschildert im scheinbar leichten Martin-Schlosser-Ton, zeigt sich Henschels Meisterschaft als Erzähler und Arrangeur.«