Autorin/Autor: Christopher Isherwood
Übersetzerin/Übersetzer: Brigitte Jakobeit

Praterveilchen


€18,00
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ISBN: 978-3-455-40531-6
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2015 144 Seiten Coverdownload Hochauflösung
ISBN: 978-3-455-81368-5
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2015 144 Seiten Coverdownload Hochauflösung

Es ist das Jahr 1933. Europa steht am Abgrund, und in London laufen die Dreharbeiten für eine
Filmschnulze namens "Praterveilchen". Der ebenso temperamentvolle wie narzisstische Regisseur Friedrich Bergmann, ein österreichischer Jude, hadert mit der Oberflächlichkeit seiner Branche und leidet an den politischen Entwicklungen in seiner Heimat. Doch kaum jemand schenkt Bergmanns Mahnungen Gehör ...
Eindrucksvoll fängt Christopher Isherwood in diesem Roman - der anknüpft an sein wohl berühmtestes Werk "Leb wohl, Berlin" - die apathische Stimmung im England der frühen Hitlerjahre ein und seziert mit beißender Ironie die amoralischen Tendenzen des Filmgeschäfts.


Es ist das Jahr 1933. Europa steht am Abgrund, und in London laufen die Dreharbeiten für eine
Filmschnulze namens "Praterveilchen". Der ebenso temperamentvolle wie narzisstische Regisseur Friedrich Bergmann, ein österreichischer Jude, hadert mit der Oberflächlichkeit seiner Branche und leidet an den politischen Entwicklungen in seiner Heimat. Doch kaum jemand schenkt Bergmanns Mahnungen Gehör ...
Eindrucksvoll fängt Christopher Isherwood in diesem Roman - der anknüpft an sein wohl berühmtestes Werk "Leb wohl, Berlin" - die apathische Stimmung im England der frühen Hitlerjahre ein und seziert mit beißender Ironie die amoralischen Tendenzen des Filmgeschäfts.


Stimmen zum buch
»Eine feine, ironische Charakterstudie, die natürlich auch ein Stück Sozialgeschichte des Kinos erzählt«
Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Isherwoods 1945 erstmals erschienener Roman ›Praterveilchen‹ führt mit brillanter Leichtigkeit vor, wie wenig die Tiefe eines Werkes von seiner Länge abhängt.«
Süddeutsche Zeitung
»Ein abgründiger, oft auch sehr lustiger Roman über das Filmgeschäft mit all seinen Eitelkeiten. Rasante Dialoge, makelloser Stil«
NZZ