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Und erlöse mich
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Typ: Ebook - EPUB
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 05.10.2017
ISBN: 978-3-455-00176-1
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Kurzbeschreibung
Sex, Drogen, Dekadenz – und ein Gespräch mit Gott

Konstantin Sachers Ich-Erzähler, ein junger Mann, führt eine snobistische Oberflächenexistenz. Seine erste Liebe Sarah und deren Tod reißen ihn heraus. Wie lässt es sich weiterleben trotz Verlust und möglicher Schuld? Er träumt von einem Wiedersehen mit Sarah in der Auferstehung.

Er hadert, er spricht mit Gott, er sucht Erlösung. Und er sucht den nächsten Fick. Er hat Sex mit jeder Frau, die es will. Zärtlichkeit: Fehlanzeige. Obwohl ihn das immer weiter in die Abgründe des eigenen Gewissens treibt, hört er nicht damit auf. Mit einem roten Porsche fährt er durch Frankreich und Spanien und landet in einer Hippie-Kommune. Wieder zu Hause findet er zeitweise Ruhe in einem Kloster. Schließlich trifft er eine Frau, die ihm zeigt, dass das Leben mehr zu bieten hat als selbstzerstörerische Orgien. Doch die Liebe zerbricht an seiner Untreue. Wird der Leser ihm Absolution erteilen?

Sacher knüpft mit dem aufwühlenden Monolog seines Erzählers gekonnt an die Tradition der Bekenntnisliteratur an. Ein Roman über die Sehnsucht des Menschen, zu wissen, was Welt und Ich im Innersten zusammenhält.
Weitere Details
Bindeart: Ebook - EPUB (549,7 kB)
Umfang: 240 Seiten
Beteiligte
Autor Konstantin Sacher
Lektor Philipp Werner
Stimmen zum Buch
»Der Roman liefert keine Antworten (...), doch stößt er viele Türen auf. Er hallt lange nach. Und bringt die Frage aufs Tablett: Für was lebe ich überhaupt?«
Christian Preußer
Frankfurter Neue Presse
»Das Buch ist vulgär und trotzdem poetisch. (...) Es ist eine ehrliche, brutale, schnörkel- und manchmal freudlose, oft aber auch berührende Art, das Leben eines Suchenden zu beschreiben. (...) Es ist ein Werk, (...) mitreißend geschrieben, (...) geeignet um noch lange darüber nachzudenken.«
Marie Lisa Kehler
FAZ Rhein-Main-Zeitung
»Drastisch, direkt und schonungslos  «
Katja Weinig
Taunus Zeitung
»Ohne Scham, ohne Scheu und ohne Angst vor Peinlichkeit legt er seine Erlebnisse und Gedanken offen – genau das macht diesen Roman so fesselnd und lesenswert.«
Mathias Wöbking
Leipziger Volkszeitung
»(...) versaut guter Debütroman (...)«
Cosmopolitan
»Das poetischste, gefährlichste und obszönste Debüt des Jahres. Kein Wunder, dass deutsche Kritiker so viel Angst vor diesem Buch haben.«
Maxim Biller
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
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