Autorin/Autor: Sophie Hannah
Übersetzerin/Übersetzer: Giovanni und Ditte Bandini

Der offene Sarg


€14,00
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ISBN: 978-3-455-00218-8
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 05. Oktober 2017 352 Seiten Coverdownload Hochauflösung
ISBN: 978-3-455-17129-7
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 05. Oktober 2017 352 Seiten Coverdownload Hochauflösung

Die 70-jährige Lady Athelinda Playford, Witwe und Herrin von Lillieoak, lädt zu einem großen Dinner in ihr irisches Gutshaus ein. Die Zusammensetzung der Gäste ist so illuster wie kurios. Neben ihren Kindern mit Anhang und ihrem Sekretär sind auch zwei Anwälte, ein Gerichtsmediziner sowie Hercule Poirot und sein Kollege von Scotland Yard, Edward Catchpool, geladen. Als die Runde komplett ist, legt die alte Dame die Karten auf den Tisch: Sie wird ihr Testament ändern, ihre Kinder enterben und alles ihrem todkranken Sekretär vermachen. Unter den Familienmitgliedern bricht ein Sturm der Entrüstung los. Als man den Sekretär am nächsten Morgen ermordet auffindet, scheint der Fall für alle klar. Nicht aber für Poirot.


Die 70-jährige Lady Athelinda Playford, Witwe und Herrin von Lillieoak, lädt zu einem großen Dinner in ihr irisches Gutshaus ein. Die Zusammensetzung der Gäste ist so illuster wie kurios. Neben ihren Kindern mit Anhang und ihrem Sekretär sind auch zwei Anwälte, ein Gerichtsmediziner sowie Hercule Poirot und sein Kollege von Scotland Yard, Edward Catchpool, geladen. Als die Runde komplett ist, legt die alte Dame
die Karten auf den Tisch: Sie wird ihr Testament ändern, ihre Kinder enterben und alles ihrem todkranken Sekretär vermachen. Unter den Familienmitgliedern bricht ein Sturm der Entrüstung los. Als man den Sekretär am nächsten Morgen ermordet auffindet, scheint der Fall für alle klar. Nicht aber für Poirot.


Stimmen zum buch
»Fans können in Erinnerung schwelgen.«
Münchner Merkur
»Hannah liefert ein Sujet in bester Christie Manier, nämlich für Leser und Figuren derart überzeugend beschrieben, dass keiner merkt, wie haarsträubend gekünstelt konstruiert das alles eigentlich ist.«
General-Anzeiger