Die Menschenfabrik

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Romane & Erzählungen ,

Die Menschenfabrik

Oskar Panizza

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Kurzbeschreibung

Schon 1890, lange vor Orwell und Huxley, hat Oskar Panizza sich in Die Menschenfabrik prophetisch, fesselnd und verstörend mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Mensch und Maschine auseinandergesetzt. Seine Erzählung handelt von der Optimierung der Menschheit, von der drohenden Herrschaft der künstlichen Intelligenz – und fragt danach, was den Menschen überhaupt ausmacht.

Autor Oskar Panizza

Vorwort Joachim Bessing

Lektor Moritz Müller-Schwefe

Stimmen zum Buch

»Die unverblümteste, knappste und in ihrer überzogenen Gruseligkeit fast schon wieder komische Dystopie zum Thema Mensch.«

Welt am Sonntag kompakt

»Visionär!«

Playboy

»Wundersames Kunstwerk eines träumerischen Geistes. «

Ferdinand Quante

WDR 5 Bücher

»Der fast ausschließlich aus Dialogen bestehende Text, in dem der Erzähler zwischen Faszination und Entsetzen hin- und hergerissen wird, wirkt angesichts der gegenwärtigen Diskurse [...] unglaublich aktuell.«

Klaus Nüchtern

Falter

»Die Erzählung ist flüssig und vergnüglich zu lesen, ihr Alter von 129 Jahren sieht man ihr überhaupt nicht an.«

Anton Thuswaldner

Die Furche

»diese Schrift [gehört] doch sicher zu den besten Panizzas«

Alexander Riebel

Die Tagespost