Autor: Jörg Armbruster

Die Erben der Revolution

Was bleibt vom Arabischen Frühling?
€25,00
€19,99
inkl. MwSt. Bestellung erfolgt versandkostenfrei
ISBN: 978-3-455-00941-5
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 09. Januar 2021 304 Seiten Coverdownload Hochauflösung
ISBN: 978-3-455-00942-2
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 09. Januar 2021 304 Seiten Coverdownload Hochauflösung

Zehn Jahre Arabischer Frühling: Gibt es noch Hoffnung im Nahen Osten?

2010/11 elektrisieren die Aufstände der arabischen Jugend die Welt, Demokratie und Freiheit scheinen zum Greifen nah. Zehn Jahre später ist die Bilanz ernüchternd: Die Region wird durch ständige Konflikte erschüttert und kommt nicht mehr zur Ruhe. Wie es so weit kommen konnte, erfährt Jörg Armbruster im Gespräch mit den Menschen vor Ort: Vom Konflikt zwischen Jung und Alt, Strenggläubigen und Liberalen und den großen Versäumnissen des Westens.  

"Sein Name und seine Person stehen wie für das wichtigste Gut in der Krisenberichterstattung: Glaubwürdigkeit." - Peter Boudgoust, ehem. SWR-Intendant

 


Zehn Jahre Arabischer Frühling: Gibt es noch Hoffnung im Nahen Osten?

2010/11 elektrisieren die Aufstände der arabischen Jugend die Welt, Demokratie und Freiheit scheinen zum Greifen nah. Zehn Jahre später ist die Bilanz ernüchternd: Die Region wird durch ständige Konflikte erschüttert und kommt nicht mehr zur Ruhe. Wie es so weit kommen konnte, erfährt Jörg Armbruster im Gespräch mit den Menschen vor Ort: Vom Konflikt zwischen Jung und Alt, Strenggläubigen und Liberalen und den großen Versäumnissen des Westens.  

"Sein Name und seine Person stehen wie für das wichtigste Gut in der Krisenberichterstattung: Glaubwürdigkeit." - Peter Boudgoust, ehem. SWR-Intendant

 


Stimmen zum buch
»Wenn es hoch herging, war seine Stimme besonders wichtig: hysteriefrei, klar, voller Sympathie für eine Region, die es Berichterstattern manchmal nicht leicht machte.«
Süddeutsche Zeitung
»[...] der Geist des Arabischen Frühlings [ist] noch lebendig [...]. «
ARD, ttt
»[...] ein Buch, das in fernen Ländern spielt, das uns aber mehr betrifft, als wir denken.«
SWR1