Autorin/Autor: Alexander Oetker

Und dann noch die Liebe

Roman
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ISBN: 978-3-455-00928-6
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 05. August 2020 224 Seiten Coverdownload Hochauflösung
ISBN: 978-3-455-00929-3
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 05. August 2020 224 Seiten Coverdownload Hochauflösung

Brüssel im Jahr 2015: François, Mitte Dreißig, steht im Auge des Taifuns. Als Freelancer für deutsche und französische Nachrichtensender jettet er rastlos durch Europa, auf der Jagd nach der nächsten Nachricht und dem nächsten großen Thema. Die Welt um ihn herum scheint sich immer schneller zu drehen: Finanzkrise in Griechenland, Flüchtlingsströme quer durch Europa, Terror im Pariser Bataclan.

Bis François in der europäischen Hauptstadt auf einer Pressekonferenz Agapì begegnet, einer aufstrebenden Beamtin aus dem Stab des griechischen Finanzministers. Plötzlich steht eine große Frage im Raum: Wie können wir noch lieben, wenn die Welt aus den Fugen gerät? François‘ Suche nach einer Antwort gerät zu einer Reise zu sich selbst – und mündet in einen ungeheuren Verrat.


Was wird aus der Liebe, wenn die Welt aus den Fugen gerät?

Brüssel 2015. François steht im Auge des Taifuns. Als Reporter berichtet er täglich über das Chaos auf unserem Kontinent. Finanzkrise in Griechenland, Flüchtlingsströme quer durch Europa, Terror in Paris. Doch dann begegnet er Agápi, einer aufstrebenden griechischen Beamtin, und plötzlich stellt sich die große Frage: Wie können wir noch lieben in einer Welt, die sich immer schneller dreht? Aus François‘ Suche nach einer Antwort wird eine Reise zu sich selbst – die in einen ungeheuren Verrat mündet.

Der große Gesellschaftsroman des Spiegel-Bestsellerautors. 


Stimmen zum buch
»Ohne Mühe schafft es der Autor mit uns diese kleine Zeitreise zu unternehmen. Die Bilder der Ereignisse erscheinen sofort wieder vor unserem inneren Auge. (...) «
Hr2
»Inspiriert von der Geschichte seiner Großmutter verbindet er in seinem neuen Buch aktuelle Politik mit deutscher Geschichte.«
Zibb rbb
»Alexander Oetker ist ein herrlich depressives Buch gelungen, mit einer großen Portion Zynismus - das ist bissig, aber nichts für zartbesaitete Romantik-Fans.«
Brigitte