Ein großer Roman darüber, was es bedeutet, jemandem ein Bruder zu sein
Nach langem Schweigen treffen zwei Londoner Brüder in einem hinduistischen Kloster am Ufer des Ganges wieder aufeinander – und mit ihnen zwei Welten, die nicht vereinbar scheinen. Zwischen den beiden entspinnt sich ein Zwiegespräch, das alte Wunden aufbricht und zu großen Fragen führt.
Isherwoods letzter Roman ist eine fein gestrickte Auseinandersetzung mit östlicher Mystik und darüber, was es bedeutet, jemandem Bruder zu sein.
Stimmen zum buch
»Die Wiederentdeckung dieses Romans ist unbedingt ein Gewinn.
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NDR Kultur
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»Aktueller denn je.«
NDR Kultur
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»Bereits nach wenigen Seiten offenbart sich [...] der besondere Reiz des Romans [...].
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Queer.de
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