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Szenen des Unbehagens. Mit einem Nachwort von Eva Menasse
€16,00
inkl. MwSt. Bestellung erfolgt versandkostenfrei
Bindeart:
Pappband
Sprache:
Deutsch
Erscheinungsdatum:
02.04.2022
ISBN:
978-3-455-01346-7
Kurzbeschreibung
Die Wiederentdeckung eines beunruhigenden Meisterwerks: Dieser lange verschollene Roman von 1977 erzählt von einer Gesellschaft, in der jede Kunst von einer anonymen Masse gewaltsam verhindert wird.
An der englischen Küste in einer nahen, unbestimmten Zukunft: ein toter Hund, ein verschwundenes Buch, ein paar flüchtige Spuren, so fängt es an. Dann räumen SIE die Galerien und schließen die Museen. SIE wollen keine Freiheit des Einzelnen, SIE wollen keine Kunst. SIE zeigen sich selten und doch sind SIE scheinbar überall. Wer es noch wagt, zu malen, zu singen oder zu schreiben, den bringen SIE zum Schweigen. Doch eine kleine Gruppe von Menschen kann und will nicht anders, als weiter kreativ zu sein - was IHNEN nicht verborgen bleibt.
"Ein gespenstisch hellsichtiger Text, in dem ein anonymer Mob Kunstschaffende attackiert und deren Werke zerstört. Das vermeintliche Verbrechen: eine individuelle künstlerische Vision. Abgründig und erschreckend!" Margaret Atwood
An der englischen Küste in einer nahen, unbestimmten Zukunft: ein toter Hund, ein verschwundenes Buch, ein paar flüchtige Spuren, so fängt es an. Dann räumen SIE die Galerien und schließen die Museen. SIE wollen keine Freiheit des Einzelnen, SIE wollen keine Kunst. SIE zeigen sich selten und doch sind SIE scheinbar überall. Wer es noch wagt, zu malen, zu singen oder zu schreiben, den bringen SIE zum Schweigen. Doch eine kleine Gruppe von Menschen kann und will nicht anders, als weiter kreativ zu sein - was IHNEN nicht verborgen bleibt.
"Ein gespenstisch hellsichtiger Text, in dem ein anonymer Mob Kunstschaffende attackiert und deren Werke zerstört. Das vermeintliche Verbrechen: eine individuelle künstlerische Vision. Abgründig und erschreckend!" Margaret Atwood
Weitere Details
Umfang:
160
Seiten
Format:
124mm x
192mm
Beteiligte
Autor
Kay Dick, Eva Menasse
Übersetzer
Kathrin Razum
Lektor
Katrin Aé
Stimmen zum Buch
»Ein gespenstisch hellsichtiger Text, in dem ein anonymer Mob Kunstschaffende attackiert und deren Werke zerstört. Das vermeintliche Verbrechen: eine individuelle künstlerische Vision. Abgründig und erschreckend!«
Margaret Atwood
»Knappe, kristallklare Prosa, ein allumfassendes Gefühl der Bedrohung - SIE ist das Werk einer Sprachmagierin.«
Edna O'Brien
»Ein Meisterwerk!«
Emily St. John Mandel
»Ein beklemmend-faszinierender Roman.«
Eva Menasse
ZEIT
»Ein lange verschollenes, dystopisches Meisterwerk.«
The Paris Review
»Kay Dicks literarische Dystopie ist eine Wiederentdeckung - und erschreckend aktuell. [...] Eine wichtige, wichtige Schriftstellerin, ein tolles Buch; unbedingt lesen.«
Manuela Reichart
Deutschlandfunk Kultur ‚Buchkritik‘
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