Autorin/Autor: Monika Maron

Herr Aurich


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ISBN: 978-3-455-01548-5
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 01. Februar 2023 64 Seiten Coverdownload Hochauflösung
ISBN: 978-3-455-01549-2
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 01. Februar 2023 64 Seiten Coverdownload Hochauflösung

Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten – „schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein.“ Frankfurter Rundschau

Ost-Berlin in den achtziger Jahren: Erich Aurich ist Parteifunktionär und sieht sich zu Höherem bestimmt. Zugleich ignoriert er seinen äußerst schlechten Gesundheitszustand und erleidet schließlich einen Herzinfarkt. Als er zur Reha in eine Klinik kommt, liest er auch dort alles als Hinweis auf seine vermeintliche Bestimmung. Mit machtbesessener Kaltblütigkeit setzt er alles daran, aufzusteigen. Stilistisch brillant und mit scharfer Ironie erzählt Monika Maron die Geschichte von einem, der auszog, um unbedingt nach oben zu kommen. 



Eine brillante Erzählung vom Aufstieg eines skrupellosen Opportunisten – „schön gallig, zielsicher, schamlos und gemein.“ Frankfurter Rundschau

Ost-Berlin in den achtziger Jahren: Erich Aurich ist Parteifunktionär und sieht sich zu Höherem bestimmt. Zugleich ignoriert er seinen äußerst schlechten Gesundheitszustand und erleidet schließlich einen Herzinfarkt. Als er zur Reha in eine Klinik kommt, liest er auch dort alles als Hinweis auf seine vermeintliche Bestimmung. Mit machtbesessener Kaltblütigkeit setzt er alles daran, aufzusteigen. Stilistisch brillant und mit scharfer Ironie erzählt Monika Maron die Geschichte von einem, der auszog, um unbedingt nach oben zu kommen. 



Stimmen zum buch
»›Herr Aurich‹, frisch, nein, bestürzend wie am ersten Tag, ist eine schneidende Parabel über die Banalität der Gefühlsarmen und Reuelosen.

DIE ZEIT
»Herr Aurichs Charakter ist so eindimensional und letztlich auch so trivial und harmlos wie die DDR im Zustand der Agonie. Gleichwohl liest man den Text mit großem Vergnügen (wieder), denn er ist schlackenlos geschrieben, und die Ironie darin blüht oder besser: ätzt wunderbar.«
Neue Zürcher Zeitung
»Dass man das Buch nicht beiseite legt, liegt daran, dass man Monika Marons scharfen Blick genießt, ja ihre zur Kunst erhobene Boshaftigkeit.«
Der Freitag