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In der Ferne so nah
Briefwechsel einer ungewöhnlichen Liebe
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Typ: Buch
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 06.03.2012
ISBN: 978-3-455-50243-5
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Kurzbeschreibung
1913 heiratete die einundzwanzigjährige Vita Sackville-West den Diplomaten Harold Nicolson. Das hielt die leidenschaftliche Autorin und geniale Landschaftsgärtnerin nicht davon ab, sich immer wieder auf Affären mit Frauen einzulassen, deren berühmteste Virginia Woolf war. Da die Eheleute aufgrund der Diplomatentätigkeit von Nicolson selten über längere Zeit am selben Ort lebten, entwickelte sich ihre Beziehung in einem steten Briefdialog. Darin offenbart sich ein nicht abreißender Gedanken- und Gefühlsstrom, der von einzigartiger Offenheit und Verbundenheit zeugt. Barbara von Becker hat aus einem riesigen Konvolut an Briefen eine gelungene Auswahl getroffen, die das Leben dieser außergewöhnlichen Menschen nachzeichnet, einen intimen Blick in eine unkonventionelle Ehe gewährt und ein Stück englischer und europäischer Zeitgeschichte dokumentiert.
Weitere Details
Bindeart: Pappband
Umfang: 128 Seiten
Format: 122mm x 192mm
Beteiligte
Autor Vita Sackville-West, Harold Nicolson
Herausgeber Barbara von Becker
Stimmen zum Buch
»Ein wunderbarer Blick in die versnobte Welt des englischen Hochadels. Was für ein Spaß!«
BZ am Sonntag
»Das profunde Buch zeichnet zweierlei aus: Es lässt eine ungewöhnliche, mitreißende Liebe lebendig werden und vermittelt in Schlaglichtern die dramatische Geschichte des 20. Jahrhunderts.«
Katrin Hillgruber
Der Tagesspiegel
»Ein ideales Buch für urlaubende Ehepaare, ob in der Krise oder nicht.«
DER SPIEGEL
»Vor allem aber sind diese so berührenden wie amüsanten Briefe eine hohe Schule lebenslanger Zweisamkeit, dieses bekanntlich allerschwersten emotionalen Kunststücks.«
Alexander Cammann
Die Zeit
»Der Briefwechsel zwischen den beiden häufig räumlich getrennten Ehepartnern ist nicht nur die gefühlsgeladene Chronik zweier unkonventionell Liebender, sondern auch ein Stück äußerst lesenswerter Zeitgeschichte.«
FAZ
»Es ist ein wirklich ungewöhnlicher Briefwechsel, aus dem hier Ausschnitte versammelt sind.«
Leipziger Volkszeitung
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