Autorin/Autor: Musa Deli

Zusammenwachsen

Die Herausforderungen der Integration
€24,00
€15,99
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ISBN: 978-3-455-01453-2
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 02. August 2022 288 Seiten Coverdownload
ISBN: 978-3-455-01454-9
Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum: 02. August 2022 288 Seiten Coverdownload

Vor gut 60 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland. Heute hat die deutsche Gesellschaft längst ein internationales Gesicht. Und doch fragen sich viele angesichts von jubelnden Erdogan-Fans in Köln oder protzenden migrantischen Jugendlichen in dicken Autos, ob die Integration wirklich gelungen ist.Musa Deli kennt die Sorgen, Probleme und Hoffnungen der Deutschtürken von seiner Arbeit als Sozialpsychologe in Köln wie kaum ein anderer. Seine aus persönlicher wie allgemeingültiger Sicht geschilderte Geschichte der drei Generationen von Türken in Deutschland ist eine ebenso hellsichtige wie mitreißende Analyse der Lebenswirklichkeit in Deutschland in all ihren Facetten.

Vor gut 60 Jahren kamen die ersten Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland. Heute hat die deutsche Gesellschaft längst ein internationales Gesicht. Und doch fragen sich viele angesichts von jubelnden Erdogan-Fans in Köln oder protzenden migrantischen Jugendlichen in dicken Autos, ob die Integration wirklich gelungen ist.Musa Deli kennt die Sorgen, Probleme und Hoffnungen der Deutschtürken von seiner Arbeit als Sozialpsychologe in Köln wie kaum ein anderer. Seine aus persönlicher wie allgemeingültiger Sicht geschilderte Geschichte der drei Generationen von Türken in Deutschland ist eine ebenso hellsichtige wie mitreißende Analyse der Lebenswirklichkeit in Deutschland in all ihren Facetten.

Stimmen zum buch
»Das Buch ist in der aktuellen Debatte über Fachkräftemangel und Migration ein Augenöffner für beide Seiten.«
Deutschlandfunk Andruck
»Welche Vorurteile man gegenüber Deutschtürken auch gepflegt haben mag, Delis Buch ändert die Perspektive. «
Süddeutsche Zeitung
»Schonungslos ehrlich reicht [das Buch] beiden Seiten die Hand, versucht, eine Brücke zu bauen, ohne Schuld zuzuschreiben oder Unschuld vorauszusetzen.«
Süddeutsche Zeitung