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Ebook
Hunger, Wohlstand und Moral
Mit einem Vorwort von Bill und Melinda Gates
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Bindeart: Ebook - EPUB (516,5 kB)
Typ: Ebook - EPUB
Sprache: Deutsch
Erscheinungsdatum: 16.05.2017
ISBN: 978-3-455-00097-9
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Hoffmann und Campe Verlag GmbH
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
Deutschland
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Kurzbeschreibung
Humanitäre Katastrophen, Hungersnöte, Epidemien, Flüchtlingskrisen – warum wir helfen müssen und in welchem Maß: „Hunger, Wohlstand und Moral“ ist einer der meistdiskutierten Essays der zeitgenössischen Moralphilosophie und in unseren Tagen aktueller denn je.
Peter Singer macht deutlich, dass es unsere Pflicht ist, den Armen und Leidenden dieser Welt zu helfen, ganz gleich wo sie leben, ob vor unserer Haustür oder in fernen Regionen. Wer geben kann, gebe – und zwar viel. Singers Text ist radikal in seiner Unbedingtheit und sorgt seit seinem Erscheinen 1972 für heftige Kontroversen. Diese Neuausgabe, erweitert um eine Einleitung und zwei weitere Essays, zeigt, wie aktuell Singers Thesen noch heute sind, in Zeiten, in denen viele nichts wissen wollen vom Elend der Menschen, die ihr Leben riskieren, um zu uns zu gelangen, ins reiche Europa.
Mit einem Vorwort von Bill und Melinda Gates.
Weitere Details
Umfang: 144 Seiten
Beteiligte
Übersetzer Elsbeth Ranke
Autor Peter Singer
Stimmen zum Buch
»Peter Singer mag seiner Zeit voraus gewesen sein, als sein Essay zum ersten Mal publiziert wurde, aber heute könnte Singers Zeit gekommen sein.«
Bill und Melinda Gates
»Der bedeutendste Text der zeitgenössischen Moralphilosophie.«
Leif Wenar, Kings College London
»Jeder sollte diesen Text kennen.«
Gilbert Harman, Princeton University
»Vor 45 Jahren ist der bahnbrechende Aufsatz von Peter Singer erschienen - und der Text wirkt, wie für die Gegenwart geschrieben, für eine Epoche der Flüchtlingsströme, der Abschottung und der sträflichen Selbsttäuschung über die Reichweite der eigenen Verantwortung.«
Eike Gebhardt
Deutschlandfunk
»In Zeiten der Flüchtlingsströme ist dieser jetzt neuauflegte Essay des streitbaren Philosophen wichtiger denn je. Zumal er gründlich mit landläufigen Moralvorstellungen aufräumt (...) und eine Ethik einfordert, die nicht nur das Gewissen beruhigt.«
Deutschlandfunk Kultur
»Unser Verhalten zu überdenken forderte bereits vor 45 Jahren der australische Moralphilosoph Peter Singer. (...) Singers Text aber wirkt wie für die Gegenwart geschrieben. Nichts hat sich verändert.



 «
Marc Thill
Luxemburger Wort
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