Es waren Habichte in der Luft
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In Siegfried Lenz’ erstem Roman geht es um die Existenz des Bösen, das die Formen menschlichen Zusammenlebens mit furchtbarer Konsequenz zerstört. Nach dem Ersten Weltkrieg wird der finnische Dorfschullehrer Stenka von der Revolutionsregierung verfolgt, er versucht, in die Anonymität des Untergrunds abzutauchen, aber schließlich wird er doch, wenige Schritte vor der rettenden Grenze zur Strecke gebracht. Bewahrheitet hat sich das Urteil der WELT: Siegfried Lenz, der Fünfundzwanzigjährige, ist mit einem Elan über die Anfangsrunde gegangen, dass man wegen seiner Reserven nicht bange zu sein braucht."
In Siegfried Lenz’ erstem Roman geht es um die Existenz des Bösen, das die Formen menschlichen Zusammenlebens mit furchtbarer Konsequenz zerstört. Nach dem Ersten Weltkrieg wird der finnische Dorfschullehrer Stenka von der Revolutionsregierung verfolgt, er versucht, in die Anonymität des Untergrunds abzutauchen, aber schließlich wird er doch, wenige Schritte vor der rettenden Grenze zur Strecke gebracht. Bewahrheitet hat sich das Urteil der WELT: Siegfried Lenz, der Fünfundzwanzigjährige, ist mit einem Elan über die Anfangsrunde gegangen, dass man wegen seiner Reserven nicht bange zu sein braucht."
Stimmen zum buch
»Wie Figuren sich bewegen, auf andere reagieren, wie in einem Raum ein Klimawechsel entsteht, wenn eine neue Person hinzukommt, das beschreibt Lenz mit großer Präzision, ohne zu sehr mit dem Zeigefinger darauf zu deuten.«
FAZ
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Kölner Stadt-Anzeiger
Siegfried Lenz gehört zu den modernen Klassikern. Hoffmann und Campe legt nun eine 25 Bände zählende Werkausgabe auf, die 2021 abgeschlossen sein soll.
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